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Raumklima-Langzeitmessung
Sie wollen wissen:
- Liegt eine normale Raumluftfeuchtigkeit vor?
- Wann und wie wird gelüftet?
- Welche Wandoberflächentemperaturen werden bei welchen Außen- und Innentemperaturen erreicht?
- Entspricht das Bauteil den Mindestanforderungen an den Wärmeschutz?
- Wann kommt es an bestimmten Bauteilen zur Schimmelpilzbildung?
- Unter welchen klimatischen Bedingungen entsteht an den Glasscheiben der Fenster Kondenswasser?
- Lässt sich ein Raum, oder eine Wohnung ausreichend beheizen?
- Unterliegt die Vorlauftemperatur der Heizung ungewollten Schwankungen?
Auf diese und andere Fragen gibt eine Langzeitmessung Antworten.
Die Auswertung erfolgt anhand übersichtlicher Grafiken.
Schimmelpilz-kritische Situationen lassen sich anhand der normierten relativen Luftfeuchte und des TF80-Werts (siehe Feuchterechner) sehr übersichtlich nachweisen.
Eine Langzeitmessung zum Raumklima und zur Schimmelpilzbildung dauert, bei sachkundiger Durchführung und Interpretation der Messergebnisse, nicht länger als 5 Tage.
Wichtige Voraussetzung einer Langzeitmessung ist die Anwendung eines hochwertigen, kalibrier-fähigen Datenloggers mit einer Messabweichung der relativen Luftfeuchte <± 2 %.
Die Lösbarkeit Ihres speziellen Problems lässt sich in einem kurzen Gespräch erörtern.
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Unterläuft der Graf der Wandoberflächentemperatur (Toi) den Graf des TF80-Werts, besteht im Messpunkt eine schimmelpilz-kritische Situation. Zur genaueren Darstellung kann die Zeitachse gedehnt werden. |
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